Frühstück mit Manfred Paasch, Vorsitzender PRO BRANDENBURG e.V.                            und Kurt Winkler, Geschäftsführender Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Vorsitzender der Geschäftsführung der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte GmbH Moderation: Volker Hassemer Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin   Im Jahre 2020 sind 100 Jahre vergangen, seit „Groß-Berlin“ sich konstituiert hat. Das sollte ein Datum sein, an dem nicht nur zurück-, sondern auch in die Zukunft der Stadt und der gesamten Region geblickt wird. Dabei geht es vor allem auch um das Verhältnis zwischen Berlin und Brandenburg. Hier sind nach unserer Überzeugung Ideen und Initiativen gefragt, um eine fruchtbare, produktive und vor allem freundschaftliche Nachbarschaft zu befördern. Darüber möchten wir mit Ihnen beraten. Wir möchten Ihnen auch gerne vorstellen, was die Stiftung Zukunft Berlin hierzu in den vergangenen Jahren bereits auf dem Weg gebracht hat und welche aktuellen Ideen wir haben. Es wird gehen um die konkrete Verbesserung der Zusammenarbeit bis hin zum Plan eines Preises, der vielleicht schon in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen werden kann.......   Manfred Paasch wurde 1956 in Düsseldorf geboren, studierte zunächst an der Ruhruniversität Bochum sowie der Uni Köln in NRW und der Uni Münster Betriebswirtschaftslehre bevor er 1983 als Wirtschaftsprüfer bei der KPMG seine berufliche Laufbahn begann. Seit Dezember 2010 begleitet er ehrenamtlich den Vorsitz von PRO BRANDENBURG e.V., Brandenburgs ältester unabhängiger Wirtschaftsvereinigung, welche bereits 1990 auf persönliche Initiative von Johannes Rau (NRW) und Manfred Stolpe (Brandenburg) gemeinsam mit Prof. Dr. Jürgen Gramke unter Beteiligung der großen NRW-Konzerne nach dem Vorbild des INITIATIVKREIS RUHR in Potsdam gegründet wurde.   Kurt Winkler, geb. 1956. Studium der Kunstgeschichte und Philosophie in Würzburg und an der Freien Universität Berlin, 1992–1994 im Auftrag des Berlin Museums baubegleitende Planung, Organisation und Konzeption des entstehenden Jüdischen Museums in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Daniel Libeskind, seit 1995 Kurator, dann Abteilungsdirektor an der Stiftung Stadtmuseum Berlin, deren Amtierender Generaldirektor 2004 – 2006, seit 2008 Geschäftsführender Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte und Vorsitzender der Geschäftsführung der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH, Potsdam   In diesen Hintergrundgesprächen der Reihe „Verantwortlich für Berlin“ wollen wir mit Gästen aus dem Kreis der Stiftung Zukunft Berlin sowie Mitgliedern des Berlin Capital Club Ziele aus der Arbeit der Stiftung diskutieren – eine gute Gelegenheit, in neuer Weise wichtige Themen der Stadt im Gespräch mit interessierten Persönlichkeiten der Berliner Gesellschaft voranzubringen.   Die Kosten für das Frühstück betragen 18 Euro pro Person. Wir bitten Sie, Ihre Plätze im Voraus zu reservieren, da die Personenzahl limitiert ist.