Traditionell war früher der Martinstag das Ende des Bauernjahres und der Stichtag für die Zahlungen. Da viele Leute Gänse hielten, wurden die Gans häufig zum Begleichen der Steuer verwendet.

Meistens gab es am Stichtag auch eine Festlichkeit. Zu dieser Gelegenheit bot es sich an, eine Gans zu schlachten.....

So eine der Geschichten um den Gänsebraten zum St. Martinstag am 11. November.

Nach einem Glas Champagner zur Begrüßung tischt unser Küchenteam Ihnen ein ausgesuchtes Menü rund um das beleibte Federvieh auf. Sehr viel Wert legen wir hierbei darauf, nicht nur die saftige Brust und die knusprige Keule zuzubereiten sondern das komplette Tier in den einzelnen Gängen des Menüs zu verarbeiten.