zum Thema: Berlin und die weltweiten Berliner im Mittelpunkt einer Kampagne
Nach drei Jahren Pandemie, diversen Lockdowns und nun seit einem halben Jahr mit einem Krieg in Europa finden wir uns alle in einem psychisch eher fragilen Zustand wieder. Dabei ist konstruktive Entschlossenheit und kreativ soziale Handlungskompetenz gefragt, um aus diesem historisch wohl einmaligen Dilemma herauszufinden.
Dafür gibt es auf der anderen Seite Solidarität, Gemeinschaftssinn und die Leitlinie Herzensangelegenheiten“, #Respekt und #KeineHalbenSachen, alles Hashtags meiner Partei, der SPD, als noch immer nicht erfülltes Wahlkampfprogramm. Und es gibt uns, eine #berlinlobby, die einen alternativen Weg hin zu einem new-global- mindset erarbeitet, als Voraussetzung zu einem neuen Stil beim weltweiten Zusammenarbeiten ohne Krieg und brutale Verteilungskämpfe.
Als Unterstützer angefragt und teilweise zugesagt haben:
Außerdem laden wir für unser Kick-off-Projekt „Vom Startup zum stayup“ Vertreter der ältesten Berliner Unternehmen ein, welche in Kooperation mit Berliner Kunstschaffenden in Workshops auf dem Tempelhofer Feld (zwischen den Toten Hosen und den Ärzten auftretend) die Antwort auf die Frage geben werden: Wie wird man als Berliner eigentlich so stabil alt?
Auch das Programm für den „Berliner“ in der Definition von John F. Kennedy für die Jahre 2023ff wird vorgestellt werden. Es wird jetzt Zeit für Aktionen.